In meiner direkten Büronachbarschaft werden seit einigen Monaten sehr coole Bambusfahhräder produziert und online vertrieben. Das Projekt „my Boo“ entstand in Ghana, wo heute die Bambusrahmen der 2.000 bis 3.000 Euro teuren Fahrräder produziert werden. Mit dem Gründer Maximilian Schay habe ich im Interview darüber gesprochen wie man für so ein Produkt eine sinnvolle Absatzstrategie entwickelt, ob Beiträge im Frühstücksfernsehen beim Verkauf helfen und ob in Zukunft ein Verkauf der Produkte über Amazon ansteht. In Summe kommen wir zu dem Schluss, dass so ein Produkt zwingend auf den stationären Handel angewiesen ist. Im Interview verrät er auch etwas über die Absatzzahlen und die Wachstumsstrategie in den nächsten 2-3 Jahren.
In den nächsten Wochen wird hier trotz der massenhaft spannenden Themen (Zalando, Alibaba, Rocket, Amazon…) etwas weniger gepostet, weil ich zusammen mit Nils Seebach das Projekt CRYLLO aufbaue und wir die Welt um ein enterprisefähiges E-Commerce System bereichen wollen.
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