spricht Vanjo Wandscher, Vorstand und CEO der Futura Retail Solution AG. Mit seinem Unternehmen in Stelle entwickelt und implementiert er Kassen- und Warenwirtschaftssysteme für den Einzelhandel in den Bereichen Textil, Sport und Mode. In der zweiten Folge aus der Reihe „CloseUp Hamburg“ hat sich Matthias Höfer aus der eCommerce Focus Group von Hamburg@work beim Commerce Summit auf dem Campus der Bucerius Law School umgeschaut. Dort hat Höfer den Diplom-Ingenieur getroffen, der sich unter anderem darüber ärgert, dass er an Automaten immer noch mit Münzen bezahlen muss.
Er ist überzeugt, dass zwar viele Unternehmen das Thema Cross- oder Multichannel erkannt haben, Stationär- und Distanzhandel in den Unternehmen aber weiterhin vollkommen voneinander getrennt existieren. Ich habe übrigens auf dem Commerce Summit einen Vortrag wider die üblichen Multichannel Klischees gehalten. Dieser wird hier in Kürze auch hochgeladen. In einigen Punkten würde ich dem Video auch widersprechen. Vanjo erweckt den Eindruck, dass eine „technische“ Zusammenführung von Stationär- und Distanzhandel per se Kundenvorteile generiert. Das ist mE aber nicht so.
Matthias Höfer von T-Systems besucht in regelmäßigen Abständen spannende Hamburger Persönlichkeiten aus Onlinehandel, Startup-Szene und Agenturwelt, um über die Zukunft der Digitalbranche und im Speziellen des eCommerce zu fachsimpeln. Diese Videos sind ein Kooperationsprojekt zwischen Kassenzone.de und der eCommerce Aktionslinie von Hamburg@work, für die sich auch Matthias Höfer engagiert. In den nächsten Wochen folgen weitere Videos unter anderem mit Shortcut Ventures, Jimdo und quelle.de.