Dr. Karsten Wildberger, CEO von MediaMarkt Saturn

53:51

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In Folge #504 ist Dr. Karsten Wildberger, CEO von MediaMarkt Saturn und der Muttergesellschaft Ceconomy, zu Gast im Kassenzone Podcast mit Karo. Mit 35 Millionen aktiven Kunden, 50.000 Mitarbeitenden und 22 Mrd. Euro Umsatz ist das Unternehmen schon alleine wegen seiner Größe eine genauere Betrachtung wert.

MediaMarkt Saturn-Kassenzone-Podcast-CEO-Karsten-Wildberger
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Podcast Host Karo Junker de Neui interessiert sich besonders für das wachsende E-Commerce Geschäft des (noch) überwiegend stationären Händlers. Außerdem sprechen sie und ihr Gast über die Zwei-Marken-Strategie von MediaMarkt Saturn, die Bedeutung von Retail Media, die BlackWeek, die Nachhaltigkeits-Ambitionen und darüber, was Karsten Wildbergers persönliche Hypothesen und Erwartungen für den E-Commerce 2030 sind.

Höchstwahrscheinlich hat jede/r der Kassenzone Hörer:innen schon einmal bei MediaMarkt Saturn eingekauft. Dennoch fragen sich viele, wie das Unternehmen im hart umkämpften Online-Wettbewerb gegen große Player wie Amazon bestehen will. Im Interview erklärt CEO Dr. Karsten Wildberger, dass er die Stärke in der Omnichannel Strategie mit seinen Stores, der Nähe zum Kunden und der menschlichen Beratung sieht. Dennoch möchte Mediamarkt Saturn seinen Online-Anteil auf über 30% ausbauen und dafür gibt es noch einiges zu tun. Mit den vier strategischen Säulen “Employee Experience“ (z.B. Investitionen in Schulungen und neue digitale Berufsfelder), “Shopping Experience” (z.B. den Umbau der Stores zu Erlebnis Flächen), ”Usage Experience” (z.B. extra Services wie Verträge oder Reparaturen) und “Impact Experience” (Nachhaltigkeits-Bemühungen) plant der führende Consumer Electronics Händler erfolgreich zu wachsen. Im operativen Ergebnis lief das aktuelle Geschäftsjahr profitabler als das Jahr zuvor. Als Grund dafür nennt Wildberger die zusätzlichen Geschäftsmodelle wie Retail Media, das Marketplatzgeschäft, zusätzliche Services, die eigenen Marken und die Flächenvermietung an Dritte in Form von Test-Boutiquen oder Showrooms in den bestehenden MediaMarkt und Saturn Stores. Neben der Umsetzung der Unternehmensstrategie, sieht er aber auch die Zukunfts-Trendthemen wie Mietmodelle, Refurbished-Angebote, Verbindung von persönlicher Beratung & AI, Virtual & Augmented Reality und die Adaptionsfähigkeit auf neue Kanäle als große Potentiale für den Handel der Zukunft.

Zusammenfassung

0:00 – 3:00 min

Etribes Geschäftsführerin Karo Junker de Neui begrüßt den CEO von MediaMarkt Saturn, Dr. Karsten Wildberger. Die Diskussion konzentriert sich auf die Zwei-Marken-Strategie von MediaMarkt Saturn und deren Relevanz. Themen wie digitales Marketing, Retail-Media, E-Commerce und die Fortschritte von MediaMarkt Saturn im Bereich der Nachhaltigkeit werden angesprochen. Karsten teilt auch seine persönlichen Ansichten zu E-Commerce und Omni-Channel für die Zukunft. Karo stellt Karsten vor und betont seine Erfahrung als CEO der Muttergesellschaft Ceconomy und der MediaMarkt Saturn Gruppe. Karsten hebt seine kundenbezogene Arbeit in verschiedenen Branchen hervor, darunter E.ON und Telekommunikation im Ausland. Sein Werdegang zeigt eine Affinität zu Kundenerlebnis, Digitalisierung und der Veränderung von Geschäftsmodellen. Karsten betont sein Interesse an Veränderungen, Mitgestaltung und Kultur. Karo schließt mit schnellen Fragen zum Geschäftsmodell von MediaMarkt Saturn und der Annahme, dass die Hörer das Unternehmen kennen.

3:01 – 5:53 min

Eine grobe Übersicht über MediaMarkt-Saturn zeigt, dass das Unternehmen weltweit 50.000 Mitarbeiter hat, in elf europäischen Ländern präsent ist und in neun davon die Marktposition 1 oder 2 einnimmt. Mit über 1000 Märkten, einem Online-Anteil von etwa 25 Prozent und einem Umsatz von 22 Milliarden Euro ist es der europäische Marktführer für Consumer Electronics. Die Unterscheidung zwischen MediaMarkt und Saturn wird angesprochen, wobei MediaMarkt eher in ländlichen Regionen und Saturn in städtischen Gebieten präsent ist.

5:54 – 9:18 min

Im Abschnitt wird darauf hingewiesen, dass die Online-Shops von MediaMarkt und Saturn sich angleichen, sowohl im Namen als auch im Preis von ausgewählten Artikeln. Die Frage lautet, ob dies eine Zusammenführung der Marken bedeutet und wie die Zwei-Marken-Strategie gerechtfertigt wird. Karsten erklärt, dass beide Marken unter dem Dach von Media Markt existieren, wobei Saturn nur in Deutschland vertreten ist. Trotz Annäherung bleibt die starke Strahlkraft beider Marken erhalten und etwa 80 Prozent der Kunden wissen, dass sie zu einem Unternehmen gehören. Die interne Führung wurde enger gestaltet, mit vereinheitlichten Sortiment und Kampagnen, was Kunden Vorteile bietet. Experimente und Differenzierungen gibt es, z.B. Saturn im Gaming-Bereich. Solange der Markenmehrwert die Effizienzgewinne übersteigt, wird die Zwei-Marken-Strategie beibehalten. Die Existenz beider Marken wird als „Luxusproblem“ betrachtet, und eine interne Umfrage zeigt, dass Teammitglieder unterschiedliche Präferenzen für Einkäufe bei Saturn oder MediaMarkt haben.

9:19 – 14:10 min

Im Abschnitt wird diskutiert, dass trotz Effizienzgewinnen hinter den Kulissen für alles zwei Teams existieren, darunter Marketing, Produkt und Operations. Karo fragt, ob dies zutrifft und betont die emotionale Unterscheidung zwischen Saturn und MediaMarkt bei den Kunden. Karsten erklärt, dass die emotionale Unterscheidung beim Kunden besteht, aber intern wurde die Struktur vereinheitlicht. Das Sortiment, die Kampagnenführung und die technologische Online-Struktur wurden harmonisiert. Die Diskussion wechselt zum Markt, wobei Karsten die Marktführerschaft von MediaMarkt Saturn mit einem Umsatz von 22 Milliarden Euro betont. Die stärksten Wettbewerber sind Online-Player und lokale stationäre Anbieter. Die Strategie ist darauf ausgerichtet, den Kunden über verschiedene Kanäle ein einfaches Erlebnis zu bieten. Karsten hebt dabei die Bedeutung des Omnichannel-Themas hervor und betont, dass MediaMarkt Saturn große Fortschritte gemacht hat, darunter eine Auszeichnung als bester Omnichannel-Anbieter. Trotzdem gibt es noch Entwicklungsschritte, um das Kundenerlebnis weiter zu verbessern. Vor der Pandemie hatte das Unternehmen nur einen Online-Anteil von 12%, was sich jedoch seitdem deutlich verändert hat.

14:11 – 17:14 min 

MediaMarkt Saturn verzeichnet nach der Pandemie einen Online-Anteil von etwa 25 Prozent, mit dem Ziel, bis September 2026 die 30-Prozent-Marke zu erreichen. Die Frage, ob der Offline-Anteil in der Customer Journey noch hoch ist und ob es reine Online-Reisen gibt, wird aufgegriffen. Karsten betont die Notwendigkeit, sich schnell zu verändern und dass das Ziel von 25 Prozent nicht ausreicht. Das nächste Ziel ist eine Steigerung auf 35 Prozent bis 2026. Die Strategie zielt darauf ab, nicht nur den Offline-Anteil zu verschieben, sondern auch stärker am Markt teilzunehmen, vor allem durch intensive Online-Präsenz und einen Marktplatz mit Resellern. Karo fragt nach der Positionierung im Vergleich zu Playern wie Amazon auf dem Online-Marktplatz. Karsten hebt hervor, dass schnelle Veränderung und verbesserte Dienstleistungen im Vergleich zum Wettbewerb entscheidend sind. Die Zahl der Online-Aktivitäten wird weiter steigen, wobei die Positionierung und Abgrenzung auf Beratung und Fachwissen in den Kategorien fokussiert wird.

17:15 – 23:25 min

Im Abschnitt erklärt Karsten die strategische Sicht auf die Abgrenzung und betont die Suche nach einer eigenen Positionierung. Die Unternehmensstrategie wird kurz vorgestellt, wobei der Fokus auf der Verbesserung der Kundenbeziehung, der Customer Experience und der Customer Relationship liegt. Die Strategie, intern als „Experience Electronics“ bezeichnet, umfasst vier Erfahrungsfelder: Employee Experience, Shopping Experience, Usage Experience und Impact Experience. MediaMarkt hebt sich durch persönliche Komponenten in der Shopping Experience, zusätzliche Dienstleistungen in der Usage Experience und einen Fokus auf Nachhaltigkeit in der Impact Experience ab. Karo erkundigt sich nach dem Trade-In-Service, bei dem alte Geräte in Zahlung gegeben werden können. Karsten bestätigt, dass ein Service vorhanden ist und gibt Einblicke in den Prozess, bei dem eingetauschte Geräte wiederverwertet oder recycelt werden. Die Zielsetzung ist, Kunden dazu zu ermutigen, alte Geräte mitzubringen, die dann in den Kreislauf zurückgeführt werden können, um eine nachhaltige Wirtschaftsführung zu fördern. 

23:26 – 28:02 min 

Karsten betont die Geschäftschance und die Herausforderung in der Förderung der Nachhaltigkeit. Er erkennt, dass diese nachhaltigen Initiativen idealerweise den Konsum einschränken sollten, was jedoch eine Utopie ist. Die Möglichkeit des Gerätetauschs wird als überzeugendes Kaufargument für Kunden vorgestellt, da es ihnen ermöglicht, Geld für ihre alten Geräte zu erhalten und dies für neue Anschaffungen zu nutzen. Karo führt die Diskussion weiter in Richtung der strategischen Positionierung und der Abgrenzung von neuen Marktbegleitern aus dem asiatischen Raum. Karsten betont die Bedeutung von Nachhaltigkeit und stellt heraus, dass das Unternehmen einen Beitrag dazu leisten möchte, indem es sich auf erneuerbare Energien und Recycling konzentriert. Die Diskussion schließt mit der Erwähnung von Social Media als relevantem Marketingkanal und dem Fokus auf das Verständnis der Kundenbedürfnisse. Der Marketingaufwand hat sich stark verändert, wobei ein erheblicher Teil in den digitalen Bereich fließt, insbesondere in Social Media und digitalen Medien, um die Kunden da zu erreichen, wo sie sind. 

28:03 – 32:00 min

Nun wird auf verschiedene Aspekte der Kundenbindung eingegangen. Zunächst wird betont, dass das Unternehmen in traditionellen und jüngeren Marketingkanälen aktiv ist, wobei auch Mitarbeiter vor Ort Content produzieren. Die Marketingkampagnen werden mit eigenen Mitarbeitenden erstellt, um authentisch und am Puls der Zeit zu sein. Anschließend wird das Thema Kundenbindung und Loyalty aufgegriffen und es wird erläutert, dass das Unternehmen über den MediaMarkt-Club 35 Millionen aktive Mitglieder hat, von denen 10 Millionen in Deutschland sind. Der Club bietet ein Punkteprogramm an, bei dem diese Punkte für Neueinkäufe verwendet werden können und sich dadurch der Preis reduziert. Es gibt auch ein technisch umgesetztes Subscription-Service-Programm, einschließlich eines Reparaturversprechens und einem eigenen Fernsehprogramm. Das Unternehmen arbeitet daran, personalisierte Angebote und besseren Content bereitzustellen, um die Kundenerfahrung zu verbessern. Schließlich wird die Bedeutung von Kundenvorteilen und der Sammlung von Informationen zur besseren Kundenbetreuung hervorgehoben, einschließlich des Aspekts der Beratung, der für Pure Online Player als Wachstumsinitiator wichtig ist.

32:01 – 36:00 min

Karsten spricht über die Bedeutung künstlicher Intelligenz (KI). Er sieht in KI eine Chance, die Effizienz im Unternehmen zu steigern. Die Frage, ob persönliche Assistenten das beratende Element ersetzen könnten, wird aufgegriffen. Karsten betont, dass KI zwar effizient ist, aber der menschliche Austausch und einzigartige menschliche Fähigkeiten weiterhin entscheidend sind. Das Unternehmen testet verschiedene Anwendungen von KI im Service-Bereich und betont die Notwendigkeit, das Kundenverhalten aufgrund von KI zu verstehen. Sicherheits- und Regulierungsfragen werden angesprochen, und das Unternehmen plant, Mitarbeitende in den Lernprozess einzubeziehen. Trotz der Fortschritte in KI ist der menschliche Faktor weiterhin unersetzlich.

36:01 – 46:31 min

Karsten geht näher auf die Bedeutung der Black Week ein und bezeichnet das erste Quartal als das „Golden Quarter“, das im festen November eingebucht ist. Er erwähnt, dass das Unternehmen vor zehn Jahren zu den ersten in Europa gehörte, die sich intensiv mit der Black Week auseinandergesetzt haben. Dieser Zeitraum wird als Fest für Konsumenten, Handel und Industriepartner betrachtet, wobei Angebote und Profitabilität im Fokus stehen. Die Black Week-Kampagne des Unternehmens hebt sich durch ihre farbenfrohe Gestaltung ab, die als „the world of colors“ präsentiert wird. Weiterhin spricht Karsten über Herausforderungen im E-Commerce, insbesondere in Bezug auf die Profitabilität. Er betont, dass das Unternehmen fortlaufend nach Wegen sucht, profitabler zu werden, und dabei verschiedene Geschäftsmodelle verfolgt. Dazu gehören der Kernbereich des Produktverkaufs auf eigene Rechnung, der Marketplace, das Servicegeschäft, Eigenmarken und sogar die Vermietung von Flächen im stationären Handel als „Space as a Service“. Ein weiteres Thema, das angesprochen wird, ist Retail Media. Karsten erklärt, dass das Unternehmen in diesem Bereich aktiv ist und intensiv daran arbeitet. Dabei wird insbesondere auf die digitale Präsenz des Unternehmens, wie die Website und andere digitale Assets, eingegangen. Es gibt eine eigene Gruppe von Fachleuten im Bereich Retail Media, die digitale Kanäle nutzen, um Werbeplätze zu schaffen und zu verkaufen. Es wird betont, dass das Unternehmen hohe Wachstumsambitionen im Bereich Retail Media hat und dieses als bedeutenden Kanal im Advertising betrachtet. Diese Offenheit für verschiedene Geschäftsmodelle im stationären Handel wird als effizient und kundenfreundlich hervorgehoben. Die Diskussion endet mit einem Ausblick auf zukünftige Themen wie E-Commerce 2030, die Aspekte wie Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz umfassen.

46:32 – 53:38 min

Im letzten Abschnitt betont Karsten die laufende Umsetzung der Unternehmensstrategie und den Fokus auf Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit. Er gibt Einblicke in die erwarteten Entwicklungen bis 2030, wobei er auf Nachhaltigkeit, Omni-Channel-Modelle, Kreislaufwirtschaft und neue Technologien wie Virtual und Augmented Reality eingeht. Die Notwendigkeit, schneller neue Kanäle zu besetzen und in segmentierten Social-Media-Bereichen präsent zu sein, wird betont. Die Organisation soll flexibler werden, um Trends schnell zu erkennen und situative Teams zusammenzustellen. Die Diskussion endet mit einer persönlichen Frage zur Weihnachtsfeier des Unternehmens, insbesondere in einem multinationalen Unternehmen mit verschiedenen Standorten. Karsten hebt dabei die dezentrale Natur des Unternehmens hervor und erklärt, wie sie in der Vergangenheit trotz Lockdowns kreative Weihnachtsfeiern organisiert haben. In diesem Jahr freut er sich darauf, zumindest im Ingolstädter und Münchner Raum gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückzublicken und das Ende des goldenen Quartals zu feiern. Karo dankt Karsten für das interessante Gespräch und wünscht dem Unternehmen einen erfolgreichen Start ins erste Quartal.

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