Martin war in der letzten #ENERGIEZONE Folge bereits so überzeugend, dass ich ihn unbedingt noch einmal treffen musste. Diesmal haben wir uns gemeinsam seine Anlage vor Ort angeschaut, über die Vorurteile ggü. Biogas gesprochen, Strategien für Gemeindevertreter diskutiert und im Detail ausgearbeitet wie genau so ein regionales Wärmenetz funktioniert. Wieder eine Folge mit dutzenden AHA Momenten.
Das Konzept von ASL lässt sich nicht überall anwenden, aber in mittelgroßen Siedlungen (500-5000 Haushalte) und ausreichend Zugang zu Biogas bzw. angrenzenden EE Erzeugern sind Martins Argumente mehr als überzeugend. Wir sprechen in dieser Folge auf darüber wie die Gemeinden nun mit den neu erstellten EE Konzepten umgehen müssen und warum Martin glaubt, dass der wichtigste Teil des Investments das Wärmenetz ist, das in Zukunft auch mit ohne Biogas auskommen kann.
Dieser Podcast wird unterstützt von Husqvarna Forst & Garten.
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