heypaula-modellPünktlich zum Start der Seedmatch Kampagne von heypaula war Gründer und Geschäftsführer Marcel Brindöpke heute bei Kassenzone.de  zu Gast. Heypaula passt perfekt zu den letzten Kassenzone Artikeln, weil das Geschäftsmodell die Gegebenheiten der GAFA Ökonomie ausnutzt und außerdem erklärt wo die technischen und betriebswirtschaftlichen Limitationen von großen Plattformen wie Zalando (Interview mit Robert Gentz) heute und in Zukunft noch liegen. Jochen Krisch beschreibt heypaula als eine Art Zwischenhändler der zwischen Premiummarken und Markplätzen vermittelt. Ich finde, dass das Team aus dem Mangel an E-Commerce Kompetenz bei den Markenhersteller ein sehr solides Geschäftsmodell entwickelt hat. Das Modell ist aus meiner Sicht sehr spannend, weil es für beiden Seiten (Marken und Plattformen) einen echten Nutzen bietet und zudem noch Geld dabei verdient. Das sieht man bei dem Umsatzniveau (2,6m in 2015)  nicht sehr oft. Glückwunsch ans Team von heypaula. Natürlich wurden alle typischen Kassenzone.de Fragen im Interview gestellt: Ist das Geschäftsmodell stabil? Verliert man die Markenbeziehung, wenn der Umsatz über heypaula zu stark steigt? Lässt sich das Modell noch weiter vertikalisieren? Kann man das Konzept auf weitere Sortimente übertragen?….

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Die Investmentunterlagen von heypaula sind sehr aufschlussreich. Insbesondere die hohe Nettomarge (ca. 44€ bei 168€ Warenkorb) ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die Kundenakquisitionskosten über die Plattformprovision schon abgegolten sind. Ein spannender Weg die 1€ Invest für 1€ Umsatz Regel zu umgehen.

Zehn Stunden nach dem Start der Kampagne wurden schon 118.000€ Euro von 114 Investoren investiert. Das sieht fast danach aus als müssten sich Protonet & Co. Sorge um ihre Fundingrekorde machen. Zu wünschen wäre es dem Team.

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