Wir haben fast unbemerkt unseren fünften Geburtstag bei Kassenzone gefeiert. Obwohl ich das Blog nur unregelmäßig mit Texten füttere, kommen jeden Monat über 10.000 Besucher, lesen über 3.000 Menschen Kassenzone per RSS Reader, bekommt jeder halbwegs sinnvolle Beitrag 5-20 Kommentare und jede Woche entstehen darüber für mich neue spannende Kontakte mit Menschen die sich mit mir über die manchmal sehr provokativen Thesen streiten austauschen möchten. Vielen Dank dafür! So macht bloggen wirklich Spass. Die Themen werden 2013/2014 wahrscheinlich noch spannender, weil sich durch die Beratungsprojekte in „no digital“ Branchen bei eTribes, den Agenturen & Startups die wir parallel aufbauen und mit so manchem spannenden anderen Projekt so viele neue Perspektiven ergeben, dass ich kaum mit der Verarbeitung bei Kassenzone hinterherkomme. Dabei kann ich die meisten Themen aufgrund von vertraulichen Informationen noch nicht mal hier reflektieren.

Seit 6 Monaten bieten wir zudem an, alle neuen Beiträge per Mail zu abonnieren. Gefühlt hat sich RSS in der Masse nie wirklich durchgesetzt, und trotz aller Produktivitätstools ist der Posteingang wahrscheinlich noch bei über 90% aller Menschen der Arbeitsmittelpunkt. Die Beiträge werden bei Abo im Volltext (inkl. Bilder) in die Inbox gesendet. Der Besuch bei kassenzone.de ist dann nur noch notwendig, wenn man die Kommentare zu den einzelnen Artikeln lesen will. Bevor also der Google Reader abgestellt wird, empfehlen wir den Eintrag der Mailadresse bei uns in der Sidebar (siehe Screenshot).

 

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Zeit für einen Blick zurück zu meinem ersten Beitrag im März 2008. „Die Grenzen von Liveshopping.“ Zu der Zeit waren Florian & ich noch Projektmanager bei Otto und hatten Angst vor einer Schelte der PR Abteilung. Das Gegenteil war allerdings der Fall. Herr Voigt (PR Chef) fand Kassenzone sehr lobenswert.

Kurzer Exkurs: Wer wäre für mich als Live Shopping Anbieter ein Traumkunde? Jemand der täglich auf meine Seite kommt, zufrieden ist dass er nur jedes 40ste mal ein Produkt für sich entdeckt und ggf. noch einen Kommentar abgibt und sich dort zu Hause fühlt. Geht es auch ohne diesen Kunden? Ist dieser Kundentyp im E-Commerce der Zukunft überhaupt noch vertreten?

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