Ich habe die Zeitschrift brand eins nun schon seit vielen Jahren im Abo und sie ist immer noch meine absolute Lieblingszeitschrift. Auf mich wirken viele Artikel (eigentlich sind es Geschichten) inspirierend und anstatt alte chinesische Sprichwörter zu bemühen, wenn man etwas Komplexes erklären möchte, kann ich mich oft auf die Inhalte von brand eins beziehen. Ich habe schon oft versucht die Zeitschrift zu beschreiben, aber das ist mir genauso oft misslungen. Also versuche ich es gar nicht.

Weil das Archiv der Zeitschrift wieder frei verfügbar im Internet zugänglich ist (außer die jeweils aktuelleste Ausgabe) möchte ich hier die aus meiner (Kassenzonen-) Sicht interessantesten Beiträge verlinken.

Heute aus der Ausgabe 08/2008: Szene eine Ehe – eine Geschichte über Microsoft.

Zitat: …Microsoft ist so gesehen maximal normal, massenkompatibel eben. Microsoft ist Durchschnitt, das ist nicht super, aber das sind viele langjährige Ehen auch nicht. Aber wer will schon was anderes als kaufen, meckern – und dann wieder alles von vorn! ? Seit Mitte der achtziger Jahre gibt es Windows. Viel gescholten. Oft gekauft. Oder MS Office. Nie perfekt. Immer war was auszusetzen. Marktführer, einsam sogar. Da kotzen sich Unzählige über vermeintliche Monopole von Microsoft aus, um gleich danach zu checken, ob die neuesten Gadgets, die sie gekauft haben, Windows-kompatibel sind….

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